Grote Hegge

Kurzinfo

Geeignet für: Windsurfer, Einsteiger

Revier: Flachwasser, Kabbelwasser

Windrichtung: beste keine Angabe, fahrbar keine Angabe

Wegbeschreibung

Ab Grenze A57 Elmpt/Roermond: Die Anfahrt nach Thorn erfolgt auf der N271, immer geradeaus Richtung Mastricht. Der Beschilderung Maasbracht folgen, auf die A2 ebenfalls Richtung Maasbracht. über die Maasbrücke, dann Abfahrt Wessem raus (1. Abfahrt hinter der Brücke). Ab hier ist Thorn schon ausgeschildert. Man durchquert Wessem und kommt auf eine Landstrasse, von hier kann man schon die historische Kirche von Thorn sehen. Hinter dem Ortseingangsschild (weit vor der Bebauung) links. Auf den Wegweiser „Waterstraat“ achten! Dem Weg immer folgen, bis man das Aqua-Terra Schild sieht. Es gibt eine breite Wiese zu Aufriggen.

Ein Campingplatz ist in 5 min. mit dem Auto zu erreichen. Der Camping liegt direkt an der Koewide (am Ende von Wessem links abbiegen und den Schildern „Watersportcentrum“ folgen).

Spotbedingungen

Die Grote Hegge ist ein Baggerloch bei Thorn. Thorn liegt im Grenzgebiet der Niederlande, allerdings ein gutes Stück weiter im Landesinneren. Die Maasplatte ist ca. 100 Hektar gross. Auch dieses ehemalige Baggerloch gehört zum Aqua-Terra Konzern und ist somit kostenpflichtig. Dadurch, das der Spot nicht direkt an der Grenze liegt, ist er an (windigen) deutschen Feiertagen eine gute Alternative zu den dann eher vollen Spots Ool und de Weerd.

Da es sich bei diesem Gewässer um ein Baggerloch handelt, ist es direkt tief – kein Stehrevier – und von den Bedingungen her Flachwasser mit kleiner Kabbelwelle ab 5 Bft. Bei nördlichen Winden kann man den See auf der vollen Länge abfahren und kommt in die mit der Grote Hegge verbundene Koewide, ein etwas kleineres Baggerloch. Dieses Unternehmen sollte man aber besser an Tagen ausführen wenn keine Wochenend-Kapitäne ihre Yachten ausführen, da die Durchfahrt relativ eng ist. An Schlechtwettertagen ist der Eintritt meistens frei, jedoch kann es sein dass der Schlagbaum dann unten ist. Dann parkt man auf dem davorliegenden Platz und schleppt sein Surfzeug die paar Meter.

Autor

Dirk (www.surfingnrw.de)

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